Potsdam-Minsk: zwei Städte, zwei Restaurants und die „deutsch-sowjetische Freundschaft“
VORTRAG
Eine Veranstaltung der VHS in Zusammenarbeit mit der der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte GmbH/Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Am Fuße der ehemaligen Bezirksleitung der SED auf dem Brauhausberg steht noch immer die Ruine des Ende der 1990er Jahre geschlossenen Terrassenrestaurants „Minsk“. Als es Mitte der 1970er Jahre öffnete, hatte es schon einen „Bruder“ in Minsk, - das 1971 eröffnete Restaurant „Potsdam“. Beide Städte waren aber nie eine Partnerschaft eingegangen. Warum es trotzdem die Beziehung gab, wer sie trug und warum bzw. wie es zu der Eröffnung der beiden Restaurants kam, beleuchtet dieser Vortrag von Thomas Wernicke.
Thomas Wernicke
Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
Eintritt: 5,00 Euro