Das Haustier als Patient / Ein Fallbeispiel aus einer tierärztlichen Praxis

Information 29/2014

Wenn das geliebte Haustier krank wird, ist das für den Besitzer meist eine besorgniserregende Situation. Tiere können nicht sagen, was Ihnen fehlt oder wo der Schuh bzw. die Pfote drückt. Der Gang zum Tierarzt ist unerlässlich. Für den Halter ist dieser Besuch mit Ängsten und Hoffnungen verbunden. Schließlich geht es für ihn nicht einfach um ein Tier, sondern um ein Familienmitglied, Freund oder sogar Partnerersatz, wie Dr. Ulrike Clausen zu berichten weiß – am Mittwoch, 21. Mai, 18 Uhr als Gast bei den Potsdamer Köpfen, der von proWissen organisierten Vorlesungsreihe mit mehr als 25 Veranstaltungen jährlich.

Clausen zeigt anhand eines Fallbeispiels, wie ein Tierarzt mit seinen Patienten und dessen Besitzer umgeht, wann warum spezielle Diagnosetechniken bemüht werden, welche Therapien und Behandlungen sich als sinnvoll und vor allen Dingen durchführbar erwiesen haben und wie sich die Trias Patient, Tierhalter und Tierarzt aus seiner Sicht darstellt. Denn die Ängste und Sorgen um das geliebte Tier werden nicht immer deutlich mitgeteilt.

Dr. Ulrike Clausen arbeitet seit 2001 in einer Gemischtpraxis für Kleintiere und Pferde in Hamburg. Neben der klassischen Schulmedizin werden in dieser Praxis alternative Heilmethoden und ganzheitliche Konzepte angewendet.

Wann: Mittwoch, 21. Mai 2014, 18 Uhr
Wo: Friedrich-Reinsch-Haus im Milanhorst 9, im Schlaatz
Eintritt: Freiwilliger Eintritt 2 Euro

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